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Hast du auch jemanden im Bekanntenkreis, der schon x-mal den Job oder den Partner gewechselt hat und sich früher oder später immer wieder über das gleiche beschwert? Bestimmt. Die meisten kennen so jemanden. Was passiert da? Es ist ganz einfach: Klar ein neuer Job/Partner ist erstmal aufregend und fühlt sich gut an. Wir denken: "Jetzt wird alles anders". Aber irgendwann fangen unsere alten Muster wieder an durchzubrechen. Und die alten Probleme sind wieder da. So ein Wechsel im Außen kann ein guter Anlass sein etwas zu ändern, es funktioneirt aber nur, wenn ich vorher in mir etwas geändert habe. Wenn ich mein Muster erkannt habe. Und dafür muss ich neue Gedanken zulassen. Wenn ich aber den ganzen Tag in meinen Routinen gefangen bin, immer das gleiche tue, die gleichen Menschen um mich habe und keinen Raum lasse für wasauchimmer, dann kann sich nichts neues in meinem Leben einfinden. Irgendwo muss ich meine Routine bewusst unterbrechen und die Aufmerksamkeit abziehen von der äußeren Ablenkung. Und nichts tun. Ganz gezielt einfach nichts tun (manche nennen das auch meditieren) und so dem Leben die Möglichkeit einräumen, mir Ideen zu schicken. Etwas neues, außergewöhnliches. Aber Routine ist bequem. Änderung ist erstmal unangenehm. Frage dich selbst - wie ernsthaft möchte ich etwas in meinem Leben verändern? Bist du bereit?

Schreibe mir, was du bereit bist zu tun, um dein Leben zu verbessern.

 

PS: Titel von Xavier Naidoo